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Inhouse-Workshop agiles Projektmanagement

Agiles Projektmanagement und -steuerung bedeutet ein Verständnis für die Unvorhersehbarkeit von Veränderungen in einem Projekt zu entwickeln und die Werkzeuge zu beherrschen, also zu kennen und anzuwenden, die einen erfolgreichen Umgang mit diesen Veränderungen ermöglichen.

Ein allgemeingültig passendes agiles Vorgehen, das zu jeder Branche oder zu jedem Projekt passt, gibt es nicht. Welche Werkzeuge oder welche Art von agilem Projektmanagement eingesetzt werden, hängt sehr stark von den externen wie internen Gegebenheiten, also den sogenannten Umweltfaktoren, ab.
So gilt es zu klären, welche Art von agilen Tools, Werkzeugen oder Frameworks eignen sich? Wo macht mehr Agilität Sinn? Wo lohnt es sich auch Althergebrachtes zu erhalten?

Jedes Projekt ist per Definition ein Unikat. Das bedeutet, es gilt immer in bestimmten Maße etwas Neues zu schaffen. Dafür ist das Wissen und Können der Projektbeteiligten notwendig.
In einem solchen sozialen und komplexen System wie einem Projektteam, ist die Form der Meinungskonsolidierung und der Ergebnisgewinnung ein essentieller Faktor für den Erfolg des Projekts. Dazu gehören ein klares Verständnis für Rollen, Aufgaben und Verantwortungen sowie für die Perspektiven und Interessen aller Beteiligten. Für die Motivation der Projektbeteiligten und den Fortschritt des Projektes ist es notwendig, kontinuierlich zu Arbeitsergebnissen zu gelangen.

Für die erfolgreiche und zielstrebige Zusammenarbeit braucht es Werkzeuge, die einen Rahmen schaffen, der den Akteuren eine gemeinsame Orientierung bietet und der die Komplexität des sozialen Systems nutzt, um zu effektiven Lösungen zu gelangen.

Was bekommen Sie:

Zu Beginn führen wir zunächst ein intensives Briefinggespräch mit Ihnen. Mögliche Fragen für das Gespräch sind:

  • Wo sehen Sie Handlungsfelder, an denen gearbeitet werden soll? Welche Situationen stellen im Projektalltag Schwierigkeiten dar?
  • Was muss passieren, damit der Workshop erfolgreich wird?
  • Was sind die Lern- und Entwicklungsziele?
  • Welche Dynamiken und Komplexitäten wiederholen sich in Projekten? Welche Wechselwirkungen resultieren daraus?
  • Welche direkten und indirekten Stakeholder sind in Projekten involviert, deren Interessen zu beachten sind?

Danach wird ein individuelles Workshopdesign erarbeitet, das in Bezug auf Ihre Bedürfnisse und Ziele entwickelt wird. Bei der Erstellung des Workshopdesigns wird die inhaltliche Ebene, die soziale Dimension, die zeitliche Ausgestaltung und die räumliche Dimension berücksichtigt.

Die inhaltliche Ebene erfasst:

  • Das Ziel von agilem Projektmanagement in Bezug auf Ihre Organisation?
  • Was ist dementsprechend das Ziel des Workshops? Welche Themen sollen, wollen oder müssen bearbeitet werden?

Auf der sozialen Ebene gilt es zu berücksichtigen:

  • Wer nimmt teil? Welche gruppendynamischen Themen bzw. Prozesse müssen beachtet werden?
  • Welche Themen werden wie und wann im Plenum besprochen?
  • Zu welchen Fragestellungen oder Themen werden Kleingruppen gebildet?
  • Wann bietet es sich an z.B. in 2er Gruppen zu arbeiten?
  • Wie werden Feedbackprozesse initiiert?
  • Wann wird lösungsorientiert gearbeitet und wann gilt es zu reflektieren, so dass bestimmte Dynamiken und Wechselwirkungen bewusster und klarer werden?
  • Wie lange dauert der Workshop insgesamt und wieviel Zeit ist für die einzelnen Stepps notwendig?

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die räumliche Gestaltung:

  • Auch die Atmosphäre eines Workshopraumes hat Einfluss und ist nicht zu unterschätzen.

Mögliche Inhalte des Workshops:

  • Veränderung des Wettbewerbs und der Umwelt, Digitalisierung und Globalisierung, Notwendigkeit von Anpassungsfähigkeit in der Projektarbeit
  • Notwendigkeit oder Modeerscheinung?, Nutzen und Sinn von agilen Projektmanagement
  • Einordnung vorhandener Projekte in die Dimension „komplex oder kompliziert“
  • Analyse: Wo braucht es mehr agile Methoden oder agiles Projektmanagement?
  • Was müsste verändert bzw. transformiert werden? Welche Muster gilt es zu brechen?
  • Input und interaktives Training von Methoden, Tools und Frameworks des agilen Arbeitens
  • Gemeinsame Reflexion, welche Methoden und Tools für Ihr Projektmanagement geeignet sind. Sie sollen bei laufendem Motor implementiert werden können ohne großen Transformationsprozess.
  • Reflexion und Erarbeitung einer ersten Stoßrichtung zur Transformation hin zu einem agilen Projektmanagement mit selbststeuernden und selbstreferenziellen Teams

Inhouse-Workshop „Agiles Meetingmanagement“

Unsere heutige Arbeitswelt wird immer agiler. Organisationen, Teams und Units arbeiten zunehmend selbststeuernder. Partizipatives / kollaboratives Arbeiten bzw. virtuelles und dezentrales Arbeiten erfolgt in iterativen Schleifen, um notwendige Anpassungen vorzunehmen, da in unserer heutigen Arbeitswelt der gedachte Plan von der Wirklichkeit immer schneller abweicht. Dies wiederum bedeutet viel mehr Verantwortungs-, Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum für jede/n einzelne/n MitarbeiterIn. Dieser Spielraum wird in die Teams übergeben, anstatt in klassischen Hierarchien zu agieren, in denen Vorgehensweisen und Entscheidungen etc. durch jede einzelne Hierarchieebene laufen.

Kollaboratives und eigenverantwortliches Agieren erfordert Austausch und Reflexion, um gemeinsam gute Entscheidungen treffen zu können. Der kommunikative und soziale Aufwand wächst und erfordert – neben dem Reifen und der Selbstreflektion der MitarbeiterInnen bzw. des Teams – methodische Kompetenz in Form einer guten Meetingstruktur. In Meetings sollen auf der einen Seite partizipative Entscheidungen getroffen werden, die die unterschiedlichen Perspektiven, organisationalen Erfordernisse, wie auch die Bedürfnisse der Akteure integrieren. Auf der anderen Seite sollen Meetings zeit-, ziel- und ergebnisorientiert, also effektiv und effizient, sein. Damit dies gelingen kann, sind ein gutes Design für den Ablauf der Besprechung und Methoden für die inhaltliche und kommunikative Ebene erforderlich.

Solche agilen Methoden können z.B. die Dynamik Facilitation sein, die hilft die Kommunikation zu strukturieren. Ein anderes Beispiel ist der Integrative Entscheidungsweg, der hilft gemeinsam zu Entscheidungen zu kommen. Dabei sollen Einwände von Teammitgliedern im gemeinschaftlichen Austausch Platz haben, ohne sich dabei in Diskussionen zu verlieren. Diese Methoden ermöglichen kollaboratives Arbeiten und bieten einen guten kommunikativen Rahmen für Besprechungen. Um zu reflektieren und gleichzeitig zeit- und zielorientiert zu Ergebnissen zu kommen, kann das Arbeiten mit einem Timeboxing oder Reflexionssettings wie den Methoden Starfisch oder Fishbowl hilfreich sein.

Strukturelle Veränderungen und die Implementierung solcher Methoden laufen selten reibungsfrei ab. SUB begleitet Sie in diesem Workshop(s) auf Ihrem Weg in ein agileres und effizienteres Meetingmanagement und hilft Ihnen mit den Hindernissen auf dem Weg dorthin konstruktiv umzugehen.

Was bekommen Sie:

Zu Beginn führen wir zunächst ein intensives Briefinggespräch mit Ihnen. Mögliche Fragen für das Gespräch sind:

  • Was war der Impuls oder Auslöser diese Thematik mittels eines Workshops aufzunehmen?
  • Wo wird bereits agil und selbststeuernd gearbeitet und wie sind Ihre Erfahrungen damit?
  • Wie ist Ihre bisherige Meetingstruktur? Was zeichnet diese aus? Was sind die Stärken dieser Meetingstruktur?
  • Welche Dysfunktionalitäten werden in Meetings wahrgenommen?
  • Was wurde bisher unternommen, um das Meetingmanagement zu verbessern? Was davon hat sich bewährt und was auch nicht?
  • Was sind Ihre Erwartungen von agilen Methoden im Meeting? Was für einen Nutzen versprechen Sie sich?

Danach wird ein individuelles Workshopdesign erarbeitet, das in Bezug auf Ihre Bedürfnisse und Ziele entwickelt wird. Bei der Erstellung des Workshopdesigns wird die inhaltliche Ebene, die soziale Dimension, die zeitliche Ausgestaltung und die räumliche Dimension berücksichtigt.

Die inhaltliche Ebene erfasst:

  • Was ist das Ziel des Workshops? Welche Themen sollen, wollen oder müssen bearbeitet werden, um dieses zu erreichen?
  • Welches Wissen ist bereits vorhanden? Welches und wie viel Wissen soll/muss interaktiv vermittelt werden?
  • Mit welchen Methoden und Formaten kann dies innerhalb des Workshops geschehen?
  • Wie gelingt der Transformationsprozess, um die geeigneten agilen Methoden in den Führungsalltag zu implementieren?

Auf der sozialen Ebene gilt es zu berücksichtigen:

  • Wer nimmt teil? Welche gruppendynamischen Themen bzw. Prozesse müssen beachtet werden?
  • Welche Themen werden wie und wann im Plenum besprochen?
  • Zu welchen Fragestellungen oder Themen werden Kleingruppen gebildet?
  • Wann bietet es sich an z.B. in 2er Gruppen zu arbeiten?
  • Wie werden Feedbackprozesse initiiert?
  • Wann wird lösungsorientiert gearbeitet und wann gilt es bestimmte Dynamiken und Wechselwirkungen zu reflektieren, so dass diese bewusster und klarer werden?

Die zeitliche Dimension umfasst:

  • Wie lange dauert der Workshop insgesamt und wieviel Zeit ist für die einzelnen Stepps notwendig?

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die räumliche Gestaltung:

Auch die Atmosphäre eines Workshopraumes hat Einfluss auf das Lernen und gemeinsame Arbeiten und ist nicht zu unterschätzen.

  • Welche Sitzordnungen eignen sich? Wann arbeitet man im Stuhlkreis, wann braucht es Tische oder weitere Arbeitsräume?
  • Was kann z.B. auch in Bewegung, z.B. in gemeinsamen Reflexionsspaziergängen, außerhalb des Raums bearbeitet werden?

Mögliche Inhalte des Workshops:

  • Meetingdesigns inhaltlich, auf sozialer Ebene, räumlich und zeitlich gestalten
  • Agile Methoden, die die Kommunikation und Interaktion gut steuern
  • Agile Methoden, um auf inhaltlicher und gruppendynamischer Ebene zu reflektieren
  • Agile Methoden, um partizipative Entscheidungen zu treffen
  • Agile Methoden, um zeitorientiert Besprechungen zu gestalten

Inhouse-Workshop „Agile Methoden für den Führungsalltag“

Mit der zunehmenden Digitalisierung, Globalisierung und damit verbundenen Komplexität und Dynamik vieler Märkte wird in immer mehr Organisationen auf agile und selbststeuernde Strukturen und Methoden gesetzt. Veränderungen und Anpassungen werden in Unternehmen zunehmend als Normalität betrachtet. Es gilt bei laufendem Motor Strukturen, Rollen, Aufgaben und Prozesse iterativ anzupassen. In Zeiten zunehmender Volatilität und Komplexität ist Veränderungs- und Lernfähigkeit mehr denn je notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Es entstehen derzeit sowohl Organisationen, die ganz und gar auf agile und selbststeuernde Strukturen setzen, als auch Organisationen die Hybridformen wählen. Es gilt sorgsam zu analysieren und zu reflektieren: Wo wäre mehr Agilität und Selbststeuerung hilfreich und funktional? Wo es gilt es Bewährtes zu erhalten?

Agile Methoden können iteratives Lernen, neue Prozesse und Arbeitsformen unterstützen. Sie fördern den Perspektivwechsel Aller und bieten Führungskräften die Möglichkeit, mit den beteiligten MitarbeiterInnen die neue Arbeitsorganisation zeit- und zieleffektiv, aber auch partizipativ zu gestalten. Agilität und Selbststeuerung fördert Autonomie. Autonomie fördert intrinsische Motivation. Selbststeuerung bedarf jedoch Führung und klaren Formaten und Rahmenbedingungen. Dies erhöht die Identifikation zu neuen bzw. veränderten Abläufen und Arbeitsweisen. Außerdem unterstützt es auf der sozialen Ebene eine gemeinsame Kommunikationskultur und Haltung, das sogenannte agile Mindset.

Die Führungskraft agiert dabei als Wegbegleiter, als Facilitator, als Ermöglicher. Dies fördert auf der einen Seite die Verantwortungsübernahme und -übergabe und lässt den Beteiligten auf der anderen Seite gleichzeitig Raum ihre unterschiedlichen Sichtweisen einzubringen. Somit kann eine Balance zwischen Stabilität und Wandlungsfähigkeit geschaffen werden.

Was bekommen Sie:

Zu Beginn führen wir zunächst ein intensives Briefinggespräch mit Ihnen. Mögliche Fragen für das Gespräch sind:

  • Was war der Impuls oder Auslöser diese Thematik mittels eines Workshops aufzunehmen?
  • Wo wird bereits agil und selbststeuernd gearbeitet und wie sind Ihre Erfahrungen damit?
  • Wo stoßen Sie mit den bisherigen Strukturen und Managementmethoden an Ihre Grenzen und wie macht sich das bemerkbar?
  • Was sind Ihre Erwartungen, von (mehr) Agilität und Selbststeuerung in der Organisation? Welcher Nutzen soll sich daraus ergeben?
  • Welches Bild verbinden Sie mit guter Führung?

Danach wird ein individuelles Workshopdesign erarbeitet, das in Bezug auf Ihre Bedürfnisse und Ziele entwickelt wird. Bei der Erstellung des Workshopdesigns wird die inhaltliche Ebene, die soziale Dimension, die zeitliche Ausgestaltung und die räumliche Dimension berücksichtigt.

Die inhaltliche Ebene erfasst:

  • Was ist das Ziel des Workshops? Welche Themen sollen, wollen oder müssen bearbeitet werden, um dieses zu erreichen?
  • Wieviel Wissen ist bereits vorhanden? Wieviel Wissen soll/muss interaktiv vermittelt werden?
  • Mit welchen Methoden und Formaten kann dies innerhalb des Workshops geschehen?
  • Wie gelingt der Transformationsprozess, um die geeigneten agilen Methoden in den Führungsalltag zu implementieren?

Auf der sozialen Ebene gilt es zu berücksichtigen:

  • Wer nimmt teil? Welche gruppendynamischen Themen bzw. Prozesse müssen beachtet werden?
  • Welche Themen werden wie und wann im Plenum besprochen?
  • Zu welchen Fragestellungen oder Themen werden Kleingruppen gebildet?
  • Wann bietet es sich an z.B. in 2er Gruppen zu arbeiten?
  • Wie werden Feedbackprozesse initiiert?
  • Wann wird lösungsorientiert gearbeitet und wann gilt es bestimmte Dynamiken und Wechselwirkungen zu reflektieren, so dass diese bewusster und klarer werden?

Die zeitliche Dimension umfasst:

  • Wie lange dauert der Workshop insgesamt und wieviel Zeit ist für die einzelnen Stepps notwendig?

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die räumliche Gestaltung:

  • Auch die Atmosphäre eines Workshopraumes hat Einfluss auf das Lernen und gemeinsame Arbeiten und ist nicht zu unterschätzen.
  • Welche Sitzordnungen eignet sich? Wann arbeitet man im Stuhlkreis, wann braucht es Tische oder weitere Arbeitsräume?
  • Was kann z.B. auch in Bewegung, in gemeinsamen Reflexionsspaziergängen außerhalb des Raums, besprochen werden?

Mögliche Inhalte des Workshops:

  • Kernprinzipien von Agilität und Selbststeuerung
  • Kennenlernen von agilen Methoden und Formaten, die in den Führungsalltag und bei laufendem Motor integriert werden können
  • Kritische Erfolgsfaktoren bei der Anwendung agiler Formate
  • Werte und Prinzipien des agilen Führens, Haltung, agiles Mindset

Inhouse-Workshop „Umgang mit Komplexität“

Die Arbeitswelt ist im Umbruch – die Digitalisierung der Gesellschaft hat tiefgreifende Veränderungen in der Strukturierung von Aufgaben und Teambeziehungen mit sich gebracht. So gilt es, heute viele Aufgaben und Anforderungen just in time zu bearbeiten.

Komplexität bedeutet aber nicht nur eine Vielzahl von Dingen erledigen zu müssen, sondern auch eine Vielfalt von Möglichkeiten zu haben, wie dies getan werden kann. Einzelne Faktoren und komplexe Prozesse sind vielschichtig miteinander vernetzt, man überblickt häufig nicht, wie diese zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen.

Der Systemtheoretiker Niklas Luhmann nennt vier Merkmale, die für die Komplexitätssteigerung verantwortlich sind: „Es ist eine große Anzahl von Elementen vorhanden, die darüber hinaus in Beziehung zueinander stehen, für sich genommen äußerst verschiedenartig sind und deren Anzahl und Verschiedenartigkeit zudem zeitlichen Schwankungen unterworfen ist.“

Unsere Geschäftswelt hat sich verändert, viele Geschäftsvorgänge sind nicht mehr voraussehbar und planbar. Es stellt sich in Organisationen die Frage: Wie umgehen mit dem Unerwarteten?

Das Seminar richtet sich an interessierte Geschäftsführer/-innen, Führungskräfte und Entscheider/innen in Organisationen, die nach nichtlinearen und unkonventionellen Wegen suchen, um in der heute oft nicht mehr vorhersehbaren (Wirtschafts-) Welt bestehen zu können.

Was bekommen Sie:

Zu Beginn führen wir zunächst ein intensives Briefinggespräch mit Ihnen. Mögliche Fragen für das Gespräch sind:

  • Was war der Impuls oder Auslöser diese Thematik mittels eines Workshops aufzunehmen?
  • Inwiefern haben Sie das Gefühl, dass sich vorhandene Komplexität nicht mehr bewältigen lässt?
  • Was haben Sie bisher getan, um vorhandene Komplexität gut zu bewältigen?
  • Wo stoßen Sie mit den bisherigen Strukturen und Managementmethoden an Ihre Grenzen und wie macht sich das bemerkbar?
  • Was sind Ihre Erwartungen, welcher Nutzen soll sich ergeben?

Danach wird ein individuelles Workshopdesign erarbeitet, das in Bezug auf Ihre Bedürfnisse und Ziele entwickelt wird. Bei der Erstellung des Workshopdesigns wird die inhaltliche Ebene, die soziale Dimension, die zeitliche Ausgestaltung und die räumliche Dimension berücksichtigt.

Die inhaltliche Ebene erfasst:

  • Was ist das Ziel des Workshops? Welche Themen sollen, wollen oder müssen bearbeitet werden, um dieses zu erreichen?
  • Wieviel Wissen ist bereits vorhanden? Wieviel Wissen soll/muss interaktiv vermittelt werden?
  • Mit welchen Methoden und Formaten kann dies innerhalb des Workshops geschehen?
  • Wie gelingt der Transformationsprozess, um die geeigneten Methoden und Steuerungsansätze zu implementieren?

Auf der sozialen Ebene gilt es zu berücksichtigen:

  • Wer nimmt teil? Welche gruppendynamischen Themen bzw. Prozesse müssen beachtet werden?
  • Welche Themen werden wie und wann im Plenum besprochen?
  • Zu welchen Fragestellungen oder Themen werden Kleingruppen gebildet?
  • Wann bietet es sich an z.B. in 2er Gruppen zu arbeiten?
  • Wie werden Feedbackprozesse initiiert?
  • Wann wird lösungsorientiert gearbeitet und wann gilt es bestimmte Dynamiken und Wechselwirkungen zu reflektieren, so dass diese bewusster und klarer werden?

Die zeitliche Dimension umfasst:

  • Wie lange dauert der Workshop insgesamt und wieviel Zeit ist für die einzelnen Stepps notwendig?

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die räumliche Gestaltung:

  • Auch die Atmosphäre eines Workshopraumes hat Einfluss auf das Lernen und gemeinsame Arbeiten und ist nicht zu unterschätzen.
  • Welche Sitzordnungen eignet sich? Wann arbeitet man im Stuhlkreis, wann braucht es Tische oder weitere Arbeitsräume?
  • Was kann z.B. auch in Bewegung, in gemeinsamen Reflexionsspaziergängen außerhalb des Raums, besprochen werden?

Mögliche Inhalte des Workshops:

  • Definition und Bedeutung von Komplexität.
  • Grundtypen des Managements: Wie wird in Organisationen geführt und gesteuert?
  • Analyse: Arbeiten mit der Komplexitätslandkarte, Erkennen von Wirkungszusammenhängen
  • Meeting- und Informationsmanagement in komplexen Systemen.
  • Umgang mit dem Unerwarteten: Zwischen Krisen-/ und Chancenmanagement.

Inhouse-Workshop „Strategieentwicklung mit der Szenariotechnik“

Wir leben in einer schnelllebigen, globalisierten, digitalisierten, dynamischen und aufgeklärten Arbeitswelt. Inwiefern lässt sich die Zukunft und damit Märkte, Veränderungen, Chancen und Risiken planbar voraussagen?

Die Szenariotechnik, die in diesem Workshop erörtert und besprochen wird, stellt eine Methode dar, die nicht die Illusion eines einzig wahren Zukunftsbildes schafft, sondern sich mittels unterschiedlicher Szenarien der Unberechenbarkeit der Zukunft stellt.

Anhand dieser Szenarien wird es möglich, unterschiedliche Wege, Chancen und Risiken zu durchdenken und sich zukunftsorientiert auszurichten, ohne nach der einen richtigen Strategie zu suchen.

Was bekommen Sie:

Initial führen wir mit Ihnen ein intensives Briefinggespräch. Mögliche Fragen für das Briefinggespräch sind:

  • Wie wird bisher Strategieentwicklung betrieben?
  • Was ist bzw. war der Impuls einen Strategieworkshop durchführen zu wollen?
  • Was muss passieren, damit der Workshop zum Erfolg wird?
  • Welche Dynamiken gibt es aktuell in Ihren Märkten, Ihrer Branche und Zielgruppen?
  • Wie sind Sie bisher mit Veränderungen Ihrer Umwelt umgegangen?

Anschließend wir ein individuelles Workshopdesign erarbeitet, das in Bezug auf Ihre Bedürfnisse und Ziele entwickelt wird. Bei der Erstellung des Designs wird die inhaltliche Ebene, die soziale Dimension, die zeitliche Ausgestaltung und die räumliche Dimension berücksichtigt.

Die inhaltliche Ebene erfasst:

  • Das Ziel von Strategieentwicklung in Bezug auf Umweltfaktoren der Organisation, welche Erwartungen wird an Strategieentwicklung geknüpft und inwiefern kann die Szenariotechnik funktional und hilfreich sein.
  • Was ist damit verbunden das Ziel des Workshops? Welche Themen sollen, wollen oder müssen bearbeitet werden?

Auf der sozialen Ebene gilt es zu berücksichtigen:

  • Wer nimmt teil? Welche gruppendynamischen Themen bzw. Prozesse sind zu beachten?
  • Welche Themen werden wie und wann im Plenum besprochen?
  • Zu welchen Fragestellungen oder Themen werden Kleingruppen gebildet?
  • Wann bietet es sich an z.B. in 2er Gruppen zu arbeiten?
  • Wie werden Feedbackprozesse im Workshop initiiert?
  • Wo wird lösungsorientiert gearbeitet und wann gilt es bestimmte Dynamiken und Wechselwirkungen zu reflektieren, um diese bewusster und klarer zu machen?

Die zeitlich Dimension stellt folgende Fragen:

  • Wie lange dauert der Workshop insgesamt? Wieviel Zeit ist für die einzelnen Stepps notwendig?

Die räumliche Dimension:
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die räumliche Gestaltung:

  • Auch die Atmosphäre eines Workshopraumes hat Einfluss und ist nicht zu unterschätzen.

Mögliche Inhalte des Workshops:

  • Ansatz der Szenariotechnik, wie werden unterschiedliche Szenarien erstellt
  • Trends und Treiber im Markt erkennen
  • Chancen und Risiken und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben
  • Sicherheit mit Szenarien schaffen, durch Ableitungen der nächsten sinnvollen Schritte
  • Haltung und Mindset, die für die Anwendung der Szenariotechnik notwendig ist

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